Unser Aufenthalt im Hotel Arts Barcelona von Ritz Carlton

24 Juli Unser Aufenthalt im Hotel Arts Barcelona von Ritz Carlton

Hallo ihr Lieben,

heute möchte ich euch eines der wundervollsten Hotels, in denen ich jemals untergekommen bin, vorstellen: Und zwar das Hotel Arts Barcelona. Es gehört zu der luxuriösen Hotelgruppe Ritz Carlton.

Das Hotel ist einfach wundervoll! Schon beim Betreten kommt man  aus dem Staunen nicht mehr heraus 😀

Wir hatten das Glück, ein Upgrade erhalten zu haben und durften in einem der 2 Bedroom Apartments (ja, nicht Suites sondern wirklich Apartments) wohnen 😀 Somit hatte jeder von uns ein eigenes Schlafzimmer und ein eigenes Badezimmer, was für jede Frau natürlich ein Traum ist 🙂 Ehrlich gesagt war die gesamte Wohnung größer als meine Wohnung in München…haha!

Mit Champagner, Macarons und Obst wurden wir von dem Hotel empfangen 🙂

So wunderschön war der Blick aus unserem Zimmer 😀

Besonders gemütlich war unser Wohnzimmer im Hotel Arts Barcelona. Die Einrichtung hätte ich am liebsten gleich nach München importiert 😀

Wenn man ein Club Zimmer im Hotel Arts Barcelona bucht, erhält man gleichzeitig Zutritt zur Club Lounge, wo den ganzen Tag über ein superleckeres Essen und viele Getränke serviert werden. Dadurch spart man einiges an Geld, da man so gar nicht mehr essen gehen muss 😀

Mir ist ganz besonders der tolle Service im Hotel aufgefallen, da alle Mitarbeiter extrem freundlich und zuvorkommend sind 🙂

Auch der Außenbereich des Hotels inklusive schönem Pool hat uns sehr gut gefallen. Es war wirklich toll, direkt nach dem Fitnessstudio eine Runde schwimmen gehen zu können 🙂

Die Umgebung des Hotel Arts Barcelona ist auch perfekt, da das Hotel direkt am Barceloneta Beach gelegen ist 🙂

Aufgrund der wunderschönen Zimmer, des exzellenten Essens und des 1A Services kann ich das Hotel Arts Barcelona zu 100% weiterempfehlen und hoffe, ganz bald zurückkehren zu können 🙂

Wart ihr bereits einmal in Barcelona? Und wenn ja, wo habt ihr dort gewohnt?

Xoxo

Eure Maddi

P.s: Viele Bilder stammen übrigens wieder von der talentierten Torné Leigh Velk. Hier geht es zu ihrem Blog.